/Futurework

connect.emscherlippe/Futurework – Entwicklung eines Living Labs für die Zukunft digitalgestützter Kreativarbeit in der Emscher-Lippe-Region

Das Verbundprojekt connect.emscherlippe/smart ist eine strategische Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsinitiative der Westfälischen Hochschule, um in mehreren Teilprojekten gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft der Region neue Impulse für die Smart Region Emscher-Lippe zu generieren.

Eine der zentralen Herausforderungen auf dem Weg zur Smart Region stellt die Stärkung und Förderung von lokalen Akteuren im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft dar, gewinnt diese doch zunehmend an Bedeutung als innovativer Impulsgeber und als wichtige Querschnittsbranche in einer digitalisierten Wirtschaft. Das Teilprojekt /Futurework entwickelt vor diesem Hintergrund integrierte Wohn- und Arbeitsraumkonzepte zur Förderung und Weiterentwicklung kollaborativer und digitalgestützter Kreativprozesse. Hierzu entsteht in der Gelsenkirchener Künstlersiedlung Halfmannshof unter der Leitung des Forschungsbereichs für Mensch-Computer-Interaktion der Westfälischen Hochschule ein Experimentallabor, indem raumbezogene digitale Arbeitstools implementiert und möglichst nahtlos in die spezifischen Nutzungskontexte der dort ansässigen Kreativschaffenden und Wissensarbeiter eingepasst werden. Das Institut für Innovationsforschung und -management (ifi) unterstützt und begleitet die Forschungstätigkeiten dieses Experimentallabors (Living Lab) und erarbeitet parallel dazu marktfähige Geschäftsmodellansätze, die eine nachhaltige Bewirtschaftung der entstehenden integrierten Wohn- und Arbeitsumgebung und einen Transfer der entwickelten Raumnutzungskonzepte auf vergleichbare Einrichtungen in der Region ermöglichen sollen.

Ansprechpartner:

Toni Reichert
Tel.: 0234 915923-58
E-Mail: toni.reichert(at)ifi-ge.de

Weiterführende Informationen zum Projekt finden Sie unter:

https://connect-emscherlippe.de/impulse/futurework/

Gefördert durch:

Projektnummer: 34.02.01.05-017                         

Projektlaufzeit: Juli 2018 – Juni 2021


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